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AGB
Allgemeine Geschäftsbedingungen

 

Einleitung

 

Der auf Grundlage dieses Dokuments geschlossene Vertrag wird nicht registriert (nachträglich nicht zugänglich, der Vertragsschluss wird durch die Bestelldaten nachgewiesen), kommt durch ein Verhalten zustande, das auf einen rechtlichen Willen hinweist, und gilt nicht als schriftlicher Vertrag. Er ist in ungarischer Sprache verfasst und verweist nicht auf einen Verhaltenskodex. Bei Fragen zur Funktionsweise des Webshops sowie zu Bestell- und Lieferprozessen stehen wir Ihnen unter den angegebenen Kontaktdaten zur Verfügung.

Der Geltungsbereich dieser AGB erstreckt sich auf die Rechtsverhältnisse auf der Webseite des Anbieters (https://naturaproducts.eu) und deren Subdomains. Diese AGB sind jederzeit verfügbar (und herunterladbar, jederzeit druckbar) unter folgender Webseite: https://naturaproducts.eu/shop_help.php?tab=terms  

Definitionen

 

  • Nutzer: Jede natürliche oder juristische Person oder Organisation, die die Dienstleistungen des Anbieters in Anspruch nimmt und einen Vertrag mit dem Anbieter abschließt.
  • Verbraucher: Ein Nutzer, der als natürliche Person handelt und nicht in Ausübung seines Berufs, seiner selbständigen Tätigkeit oder seines Geschäftsbetriebs handelt.
  • Unternehmer: Eine Person, die in Ausübung ihres Berufs, ihrer selbständigen Tätigkeit oder ihres Geschäftsbetriebs handelt.
  • Anbieter: Eine natürliche oder juristische Person oder eine rechtsfähige Organisation, die Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Informationsgesellschaft anbietet und Dienstleistungen für den Nutzer bereitstellt, der einen Vertrag mit dem Nutzer abschließt.

1. Daten des Anbieters

 

  • Name des Anbieters: Bóné Zsuzsanna EV.
  • Sitz des Anbieters (auch Ort der Beschwerdebearbeitung): 2151 Fót, Somlói utca 17/a.
  • Kontaktadresse des Anbieters, die regelmäßig für die Kommunikation mit den Nutzern verwendet wird: info@naturaproducts.eu
  • Handelsregisternummer: 59742920
  • Steuernummer: HU90525344
  • Name der registrierenden Behörde / Genehmigungsbehörde und Genehmigungsnummer (falls vorhanden): Nationales Steuer- und Zollamt
  • Telefonnummer des Anbieters: +36701581597
  • Vertragssprache: Ungarisch
  • Name, Adresse und E-Mail-Adresse des Hosting-Anbieters:
    • UNAS Online Kft.
    • Sitz: 9400 Sopron, Kőszegi út 14.
    • Telefon: +36-99/200-200
    • E-Mail: unas@unas.hu
    • Website: unas.hu

2. Grundlegende Bestimmungen

2.1. Rechtsvorschriften

 

Für Fragen, die in diesen AGB nicht geregelt sind, sowie für die Auslegung dieser AGB gilt das ungarische Recht, insbesondere das Gesetz über das Bürgerliche Gesetzbuch (2013. V. Gesetz „Ptk.”) und das Gesetz über elektronische Handelsdienstleistungen, das einige Fragen im Zusammenhang mit Dienstleistungen der Informationsgesellschaft regelt (2001. CVIII. Gesetz, „Elker. tv.”), sowie die detaillierten Regeln für Verträge zwischen Verbrauchern und Unternehmern gemäß der 45/2014. (II. 26.) Regierungsverordnung. Für spezielle Produkte gelten die entsprechenden sektorspezifischen gesetzlichen Bestimmungen. Die zwingenden Bestimmungen der relevanten Gesetze gelten auch ohne besondere Vereinbarung für die Parteien.

 

2.2. Gültigkeit Diese AGB sind ab dem 25. April 2022 in Kraft und bleiben bis auf Widerruf gültig. Änderungen dieser AGB werden vom Anbieter auf der Webseite veröffentlicht, und registrierte oder zuvor kaufende Nutzer werden per E-Mail über die Änderungen informiert. Die Änderungen betreffen nicht bereits geschlossene Verträge, d.h. die Änderungen haben keine rückwirkende Wirkung.

 

2.3. Rechtevorbehalt Der Anbieter behält sich alle Rechte an der Webseite, deren Einzelheiten und den darauf veröffentlichten Inhalten sowie an der Verbreitung der Webseite vor. Das Herunterladen, die elektronische Speicherung, die Verarbeitung und der Verkauf von Inhalten oder deren Einzelheiten, die auf der Webseite erscheinen, sind ohne schriftliche Zustimmung des Anbieters untersagt.

 

2.4. Haftung Der Anbieter übernimmt keine Verantwortung für den Kauf und Verkauf von Produkten, die auf anderen Webseiten veröffentlicht sind, die nicht mit dem Anbieter in Verbindung stehen und nicht vom Anbieter betrieben werden.

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3. REGISTRIERUNG/KAUF

3.1. Der Nutzer ist verpflichtet, bei der Registrierung/Kauf seine eigenen, wahrheitsgemäßen Daten anzugeben. Bei falschen oder einer anderen Person zuordenbaren Daten, die während des Kaufes/der Registrierung angegeben werden, ist der dadurch entstehende elektronische Vertrag nichtig. Der Anbieter schließt seine Verantwortung aus, wenn der Nutzer die Dienstleistungen im Namen einer anderen Person in Anspruch nimmt und deren Daten verwendet.

 

3.2. Der Anbieter haftet nicht für Lieferverzögerungen oder andere Probleme, die auf falsche und/oder ungenaue Angaben des Nutzers zurückzuführen sind. Der Anbieter informiert jedoch die Nutzer, dass er nach Rücksprache mit dem Nutzer und eindeutiger Identifikation die falsch eingegebenen Daten in der Bestellung korrigieren kann, damit die Rechnungsstellung und Lieferung nicht behindert wird.

 

3.3. Der Anbieter haftet nicht für Schäden, die entstehen, wenn der Nutzer sein Passwort vergisst oder wenn Unbefugte aus Gründen, die nicht dem Anbieter zuzurechnen sind, Zugang dazu erhalten (sofern eine Registrierung auf der Seite erfolgt ist).

4. KAUFBARE PRODUKTE, DIENSTLEISTUNGEN UND PREISE

 

4.1. Die angezeigten Produkte können online (in bestimmten Fällen auch telefonisch) im Webshop bestellt werden. Die angegebenen Preise der Produkte verstehen sich in Forint, als Bruttopreise (d.h. sie enthalten die gesetzlich festgelegte Mehrwertsteuer von 27%, bzw. wenn der Anbieter umsatzsteuerfrei rechnet, sind die Preise die zu zahlenden Beträge), jedoch sind die Liefer- und Zahlungsgebühren nicht enthalten. Es wird keine gesonderte Verpackungsgebühr erhoben, es sei denn, der Nutzer verlangt eine Geschenk- oder spezielle Verpackung.

 

4.2. Im Webshop gibt der Anbieter den Produktnamen, die Beschreibung und, sofern möglich, ein Foto des Produkts an.

 

4.3. Wenn ein Aktionspreis eingeführt wird, informiert der Anbieter die Nutzer umfassend über die Aktion und deren genaue Dauer.

 

4.4. Wenn trotz aller Sorgfalt des Anbieters ein falscher Preis im Webshop angezeigt wird, z.B. aufgrund eines Systemfehlers ein Preis von "0" Ft oder "1" Ft erscheint, ist der Anbieter nicht verpflichtet, die Bestellung zu diesem falschen Preis zu bestätigen, sondern hat die Möglichkeit, das Angebot abzulehnen und eine Bestätigung zum richtigen Preis anzubieten, wobei der Nutzer das Recht hat, das geänderte Angebot abzulehnen. Ein falscher Preis ist der Preis, zu dem der Anbieter nicht den Willen hat, den Vertrag abzuschließen. Gemäß dem ungarischen Bürgerlichen Gesetzbuch (2013. V. Gesetz, „Ptk.”) kommt der Vertrag durch den gegenseitigen und übereinstimmenden Willen der Parteien zustande. Wenn die Parteien sich nicht über die Vertragsbedingungen einigen können, d.h. wenn keine Erklärung vorliegt, die den Willen der Parteien gegenseitig und übereinstimmend ausdrückt, kann von einem wirksam zustande gekommenen Vertrag, aus dem Rechte und Pflichten entstehen würden, nicht gesprochen werden.

 

5. BESTELLVORGANG

 

5.1. Der Nutzer meldet sich nach seiner Registrierung im Webshop an oder kann auch ohne Registrierung mit dem Kauf beginnen.

 

5.2. Der Nutzer stellt die Anzahl der gewünschten Produkte ein.

 

5.3. Der Nutzer legt die ausgewählten Produkte in den Warenkorb. Der Nutzer kann jederzeit den Inhalt des Warenkorbs durch Klicken auf das „Warenkorb“-Symbol einsehen.

 

5.4. Wenn der Nutzer keine weiteren Produkte kaufen möchte, überprüft er die Anzahl der gewünschten Produkte. Durch Klicken auf das „Löschen - X“-Symbol kann er den Inhalt des Warenkorbs löschen. Um die Menge zu bestätigen, klickt der Nutzer auf das „+/-“-Symbol.

 

5.5. Der Nutzer gibt die Lieferadresse an und wählt dann die Liefer- und Zahlungsmethode, deren Typen wie folgt sind:

5.5.1. Zahlungsmethoden:

Zahlung per Nachnahme: Wenn das bestellte Produkt per Kurierdienst oder an einen Abholpunkt geliefert wird, hat der Nutzer die Möglichkeit, den Gesamtbetrag der Bestellung in bar oder per Kreditkarte bei Erhalt des bestellten Produkts zu zahlen.

Nachnahmegebühr: 9 €

Online-Zahlung mit Kreditkarte: Der Nutzer hat die Möglichkeit, den Gesamtbetrag der Bestellung online mit Kreditkarte über das sichere Zahlungssystem des vom Anbieter in Anspruch genommenen Finanzdienstleisters zu bezahlen.

5.5.2. Versandkosten in Deutschland (Bruttopreise):

  • Packeta Hungaryi - Hermes HD: 17

 

5.6. Der zu zahlende Gesamtbetrag umfasst alle Kosten, basierend auf der Zusammenfassung der Bestellung und der Bestätigungs-E-Mail. Der Nutzer ist gemäß § 6:127 des Ptk. verpflichtet, ohne Verzögerung sicherzustellen, dass die Qualität und Menge der bestellten Produkte angemessen ist. Die Lieferung der Produkte erfolgt an Werktagen im Zeitraum von 8-17 Uhr.

 

5.7. Nach der Angabe der Daten kann der Nutzer durch Klicken auf die Schaltfläche „Bestellung“ seine Bestellung absenden, wobei er zuvor die angegebenen Daten erneut überprüfen und auch einen Kommentar zu seiner Bestellung senden oder uns per E-Mail andere Wünsche im Zusammenhang mit der Bestellung mitteilen kann.

 

5.8. Der Nutzer erkennt an, dass er gemäß § 15 des 45/2014. (II. 26.) Regierungsverordnung und anderen Bedingungen (z.B. § 20) mit der Bestellung eine Zahlungspflicht eingeht.

 

5.9. Korrektur von Eingabefehlern: Der Nutzer kann vor Abschluss des Bestellprozesses jederzeit in die vorherige Phase zurückkehren, um die eingegebenen Daten zu korrigieren. Im Detail: Während der Bestellung hat der Nutzer die Möglichkeit, den Inhalt des Warenkorbs einzusehen und zu ändern. Wenn der Warenkorb nicht die gewünschte Menge enthält, kann der Nutzer die gewünschte Menge in das Eingabefeld in der Mengenspalte eingeben und dann auf die Schaltfläche „In den Warenkorb hinzufügen“ klicken. Wenn der Nutzer die im Warenkorb befindlichen Produkte löschen möchte, klickt er auf die Schaltfläche „X“ „Löschen“. Während des Bestellvorgangs hat der Nutzer ständig die Möglichkeit, die eingegebenen Daten zu korrigieren/löschen.

 

5.10. Der Nutzer erhält nach dem Absenden der Bestellung eine Bestätigung per E-Mail. Wenn diese Bestätigung innerhalb der erwartbaren Frist, die von der Art der Dienstleistung abhängt, aber spätestens innerhalb von 48 Stunden nach dem Absenden der Bestellung nicht beim Nutzer eingeht, ist der Nutzer von der Bindung an das Angebot oder vertragliche Verpflichtungen befreit. Die Bestellung und deren Bestätigung gelten als beim Anbieter bzw. beim Nutzer angekommen, wenn sie für ihn zugänglich werden. Der Anbieter schließt die Verantwortung für die Bestätigung aus, wenn diese nicht rechtzeitig eintrifft, weil der Nutzer bei seiner Registrierung eine falsche E-Mail-Adresse angegeben hat oder aufgrund der Vollständigkeit des Speicherplatzes seines Kontos keine Nachrichten empfangen kann.

 

5.11. Der Nutzer erkennt an, dass die in dem vorherigen Punkt beschriebene Bestätigung lediglich eine automatische Bestätigung ist und keinen Vertrag begründet. Der Vertrag kommt zustande, wenn der Anbieter den Nutzer in einer weiteren E-Mail nach der im vorherigen Punkt genannten automatischen Bestätigung über die Einzelheiten der Bestellung und die voraussichtliche Erfüllung informiert.

 

6. VERARBEITUNG UND ERFÜLLUNG DER BESTELLUNGEN

 

6.1. Die Verarbeitung der Bestellungen erfolgt während der Arbeitszeiten. Bestellungen können auch außerhalb der als Verarbeitungszeit angegebenen Zeiträume aufgegeben werden; wenn dies nach Ende der Arbeitszeit geschieht, wird die Bestellung am folgenden Tag bearbeitet. Der Kundenservice des Anbieters bestätigt in jedem Fall elektronisch, wann er die Bestellung erfüllen kann.

 

6.2. Allgemeine Lieferzeit: innerhalb von 1-5 Werktagen ab Vertragsschluss.

 

6.3. Aufgrund des Kaufvertrags ist der Anbieter verpflichtet, das Eigentum an der Ware zu übertragen, der Nutzer ist verpflichtet, den Kaufpreis zu zahlen und die Ware entgegenzunehmen. Der Nutzer kann seine Bestellung ändern oder stornieren, solange der Verkäufer die Ware nicht an das Transportunternehmen übergeben hat, danach erkennt der Nutzer an, dass er sein Änderungs- oder Stornierungsanliegen nur im Rahmen seines Widerrufsrechts geltend machen kann.

 

6.4. Wenn der Verkäufer ein Unternehmen ist und der Käufer ein Verbraucher, und der Verkäufer sich verpflichtet, die Ware an den Käufer zu liefern, geht die Gefahr auf den Käufer über, wenn der Käufer oder ein von ihm benannter Dritter die Ware in Besitz nimmt. Die Gefahr geht bei Übergabe an den Frachtführer auf den Käufer über, wenn der Käufer den Frachtführer beauftragt hat, vorausgesetzt, der Frachtführer wurde nicht vom Verkäufer empfohlen.

 

6.5. Im Falle einer Verzögerung des Anbieters hat der Nutzer das Recht, eine Nachfrist zu setzen. Wenn der Verkäufer innerhalb der Nachfrist nicht erfüllt, hat der Käufer das Recht, vom Vertrag zurückzutreten.

 

6.6. Der Nutzer hat ohne Setzen einer Nachfrist das Recht, vom Vertrag zurückzutreten, wenn a) der Anbieter die Erfüllung des Vertrages verweigert hat; oder b) der Vertrag gemäß der Vereinbarung der Parteien oder aufgrund des erkennbaren Zwecks der Dienstleistung innerhalb der festgelegten Erfüllungszeit - und nicht zu einem anderen Zeitpunkt - hätte erfüllt werden müssen.

 

6.7. Wenn der Anbieter seine vertraglichen Verpflichtungen nicht erfüllt, weil das im Vertrag genannte Produkt nicht verfügbar ist, ist er verpflichtet, den Nutzer unverzüglich zu informieren und den vom Nutzer gezahlten Betrag unverzüglich zurückzuerstatten. Zudem ist der Anbieter verpflichtet, sicherzustellen, dass der Nutzer seine weiteren Rechte im Falle einer mangelhaften Erfüllung gemäß den gesetzlichen Bestimmungen geltend machen kann.

 

6.8. Der Anbieter weist die Nutzer darauf hin, dass, wenn der Nutzer die vertragsgemäß gelieferten bestellten Produkte (unabhängig von der Zahlungsmethode) nicht annimmt, er einen Vertragsbruch begeht und gemäß § 6:156 Abs. 1 des Ptk. in Verzug gerät.

Dies bedeutet, dass der Anbieter auf der Grundlage der Regeln für die Geschäftsführung ohne Auftrag - sofern der Verbraucher seine Widerrufsabsicht nicht mitteilt (und keine Erklärung abgibt, ob er die bestellten Produkte annehmen möchte) - die üblichen Lagerkosten und die Versandkosten (Hin- und Rückversand) gegenüber den Nutzern geltend macht.

Der Anbieter weist die Nutzer darauf hin, dass er zur Durchsetzung seiner daraus resultierenden rechtlichen Ansprüche die Unterstützung eines Anwalts in Anspruch nimmt, sodass auch die Zahlung anderer (rechtlicher) Kosten, die aus dem Vertragsbruch entstehen (einschließlich der Gebühren für das Mahnverfahren), vom Nutzer zu tragen sind.

7. WIDERRUFSRECHT

 

7.1. Gemäß der Richtlinie 2011/83/EU des Europäischen Parlaments und des Rates sowie den detaillierten Vorschriften über Verträge zwischen Verbrauchern und Unternehmen in der Verordnung der Regierung 45/2014 (II.26.) hat der Verbraucher das Recht, ohne Angabe von Gründen vom Vertrag zurückzutreten.

Der Verbraucher kann sein Widerrufs- oder Kündigungsrecht

a) im Falle eines Kaufvertrags über Waren

aa) für die Ware,

ab) bei mehreren Warenkäufen, wenn die Lieferung der einzelnen Waren zu unterschiedlichen Zeitpunkten erfolgt, für die zuletzt gelieferte Ware,

ac) bei einer Ware, die aus mehreren Teilen oder Stücken besteht, für das zuletzt gelieferte Teil oder Stück,

ad) wenn die Ware regelmäßig innerhalb eines bestimmten Zeitraums geliefert werden soll, für die erste Lieferung,

innerhalb von vierzehn Tagen ab dem Tag, an dem der Verbraucher oder eine von ihm benannte, von dem Transporteur abweichende dritte Person die Ware erhält, ausüben.

Wenn der Anbieter dieser Information nicht nachkommt, verlängert sich die Widerrufsfrist um zwölf Monate. Wenn der Anbieter die Informationen nach Ablauf von vierzehn Tagen ab dem Tag der Erhalt der Ware oder des Vertragsabschlusses, jedoch innerhalb von zwölf Monaten, bereitstellt, beträgt die Widerrufsfrist vierzehn Tage ab dem Tag der Mitteilung dieser Informationen.

 

7.2. Der Verbraucher kann sein Widerrufsrecht durch eine eindeutige Erklärung oder durch das in Anhang 2 der Verordnung 45/2014 (II.26.) festgelegte Muster ausüben.

 

7.3. Das Recht auf Widerruf erlischt nach Ablauf von vierzehn Tagen ab dem Tag, an dem der Verbraucher oder eine von ihm benannte, von dem Transporteur abweichende dritte Person die Ware erhält.

 

7.4. Der Verbraucher kann sein Widerrufsrecht auch zwischen dem Tag des Vertragsabschlusses und dem Tag des Erhalts der Ware ausüben.

 

7.5. Die Kosten für die Rücksendung der Ware trägt der Verbraucher; das Unternehmen hat diese Kosten nicht übernommen.

 

7.6. Im Falle der Ausübung des Widerrufsrechts hat der Verbraucher außer den Kosten für die Rücksendung der Ware keine weiteren Kosten zu tragen.

 

7.7. Das Widerrufsrecht steht dem Verbraucher nicht für Waren zu, die nicht vorgefertigt sind und die auf Grundlage einer ausdrücklichen Anweisung oder Anfrage des Verbrauchers hergestellt wurden, oder für Waren, die eindeutig auf die Person des Verbrauchers zugeschnitten sind.

 

7.8. Der Verbraucher kann sein Widerrufsrecht ebenfalls nicht ausüben

a. im Falle eines Vertrages über die Erbringung von Dienstleistungen, nachdem die Dienstleistung vollständig erbracht wurde, wenn das Unternehmen die Erbringung mit ausdrücklicher vorheriger Zustimmung des Verbrauchers begonnen hat und der Verbraucher zur Kenntnis genommen hat, dass er nach vollständiger Erbringung der Dienstleistung sein Widerrufsrecht verliert;

b. bei Produkten oder Dienstleistungen, deren Preis oder Gebühr von Marktschwankungen abhängt, die das Unternehmen nicht beeinflussen kann, auch während der Frist für die Ausübung des Widerrufsrechts;

c. bei verderblichen Waren oder Waren, die nur für kurze Zeit haltbar sind;

d. bei Produkten in versiegelter Verpackung, die aus gesundheitlichen oder hygienischen Gründen nach Öffnung der Verpackung nicht zurückgegeben werden können;

e. bei Produkten, die aufgrund ihrer Beschaffenheit nach der Lieferung untrennbar mit anderen Produkten vermischt werden;

f. bei alkoholischen Getränken, deren tatsächlicher Wert aufgrund von Marktschwankungen, die das Unternehmen nicht beeinflussen kann, variiert und deren Preis bei Abschluss des Kaufvertrags vereinbart wurde, jedoch die Lieferung erst nach dem dreißigsten Tag nach Vertragsabschluss erfolgt;

g. bei Verträgen, bei denen das Unternehmen auf ausdrücklichen Wunsch des Verbrauchers hin zu dringenden Reparatur- oder Wartungsarbeiten erscheint;

h. beim Verkauf von Audio- oder Videoaufnahmen sowie von Computerprogrammen in versiegelter Verpackung, wenn der Verbraucher die Verpackung nach der Übergabe geöffnet hat;

i. bei Zeitungen, Zeitschriften und periodischen Publikationen, mit Ausnahme von Abonnementverträgen;

j. bei Verträgen, die auf öffentlichen Auktionen geschlossen werden;

k. bei Verträgen über die Bereitstellung von Unterkunft, mit Ausnahme von Wohnzwecken, Transport, Mietwagen, Verpflegung oder Dienstleistungen im Zusammenhang mit Freizeitaktivitäten, wenn ein Liefertermin oder eine Frist im Vertrag festgelegt wurde;

l. bei digitalem Inhalt, der nicht auf einem materiellen Datenträger bereitgestellt wird, wenn das Unternehmen mit ausdrücklicher vorheriger Zustimmung des Verbrauchers mit der Erbringung begonnen hat und der Verbraucher gleichzeitig erklärt hat, dass er zur Kenntnis genommen hat, dass er nach Beginn der Erbringung sein Widerrufsrecht verliert.

 

7.9. Der Anbieter erstattet dem Verbraucher unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von vierzehn Tagen nach Erhalt der Mitteilung über den Widerruf, den gesamten Betrag, den der Verbraucher als Gegenleistung gezahlt hat, einschließlich der im Zusammenhang mit der Erbringung entstandenen Kosten. Gleichzeitig hat der Anbieter ein Zurückbehaltungsrecht.

 

7.10. Bei der Rückerstattung verwenden wir die Zahlungsmethode, die bei der ursprünglichen Transaktion verwendet wurde, es sei denn, der Verbraucher hat ausdrücklich einer anderen Zahlungsmethode zugestimmt; aus dieser Rückerstattungsmethode ergeben sich für den Verbraucher keine zusätzlichen Kosten.

 

7.11. Der Verbraucher ist verpflichtet, die Waren ohne unangemessene Verzögerung, jedoch spätestens innerhalb von vierzehn Tagen nach der Mitteilung über den Widerruf an den Anbieter zurückzusenden oder beim Anbieter abzugeben.

 

7.12. Im Falle eines schriftlichen Widerrufs genügt es, die Widerrufserklärung innerhalb von vierzehn Tagen zu übermitteln.

 

7.13. Der Verbraucher hat die Frist gewahrt, wenn er die Ware innerhalb von vierzehn Tagen vor Ablauf der Frist zurücksendet oder übergibt. Die Rücksendung gilt als fristgerecht, wenn der Verbraucher die Ware vor Ablauf der Frist versendet.

 

7.14. Der Verbraucher trägt nur die unmittelbaren Kosten der Rücksendung der Ware.

 

7.15. Der Anbieter ist nicht verpflichtet, dem Verbraucher die zusätzlichen Kosten zu erstatten, die durch die Wahl einer anderen Versandart als der von ihm angebotenen günstigsten Standardversandart entstehen.

 

7.16. Der Anbieter kann die Rückerstattung so lange zurückhalten, bis er die Ware erhalten hat oder der Verbraucher einen Nachweis über die Rücksendung erbracht hat: es ist der frühere Zeitpunkt zu berücksichtigen.

 

7.17. Wenn der Verbraucher sein Widerrufsrecht ausüben möchte, kann er dies schriftlich (auch mithilfe des beigefügten Formulars), telefonisch oder persönlich tun. Bei schriftlicher Mitteilung per Post wird das Datum des Postversands berücksichtigt, bei telefonischer Mitteilung das Datum des Anrufs. Der Verbraucher kann die bestellte Ware per Post oder Kurierdienst an den Anbieter zurücksenden.

 

7.18. Der Verbraucher haftet nur für den Wertverlust, der aus einer über die zur Feststellung der Art, Eigenschaften und Funktionsweise der Ware erforderliche Nutzung hinausgehenden Nutzung resultiert.

 

7.19. Die detaillierten Vorschriften über Verträge zwischen Verbrauchern und Unternehmen sind in der Verordnung der Regierung 45/2014 (II.26.) verfügbar.

 

7.20. Die Richtlinie 2011/83/EU des Europäischen Parlaments und des Rates ist hier verfügbar.

 

7.21. Der Verbraucher kann den Anbieter auch wegen anderer Beschwerden über die in diesen AGB angegebenen Kontaktdaten kontaktieren.

 

7.22. Das Widerrufsrecht steht nur den Nutzern zu, die als Verbraucher gemäß dem Bürgerlichen Gesetzbuch gelten.

 

7.23. Das Widerrufsrecht steht dem Unternehmen nicht zu, d.h. einer Person, die in Ausübung ihres Berufs, ihrer selbständigen Tätigkeit oder ihrer Geschäftstätigkeit handelt.

 

7.24. Verfahren zur Ausübung des Widerrufsrechts:

 

7.24.1. Wenn der Verbraucher sein Widerrufsrecht ausüben möchte, muss er seine Widerrufsabsicht den Kontaktdaten des Anbieters mitteilen.

 

7.24.2. Der Verbraucher übt sein Widerrufsrecht innerhalb der Frist aus, wenn er die Widerrufserklärung vor Ablauf von vierzehn Tagen nach Erhalt der Ware absendet. Bei schriftlichem Widerruf genügt es, die Widerrufserklärung innerhalb von vierzehn Tagen zu senden. Bei Mitteilung per Post wird das Datum des Postversands berücksichtigt, bei Mitteilung per E-Mail oder Fax das Datum des Versands der E-Mail oder des Faxes.

 

7.24.3. Im Falle eines Widerrufs ist der Verbraucher verpflichtet, die bestellte Ware ohne Verzögerung, jedoch spätestens innerhalb von vierzehn Tagen nach Mitteilung der Widerrufserklärung an die Adresse des Anbieters zurückzusenden. Die Frist gilt als eingehalten, wenn der Verbraucher die Ware vor Ablauf der vierzehntägigen Frist absendet (es ist nicht erforderlich, dass die Ware innerhalb von vierzehn Tagen ankommt). Der Besteller trägt die Kosten, die im Zusammenhang mit der Rückgabe der Ware aufgrund der Ausübung des Widerrufsrechts entstehen.

 

7.24.4. Der Anbieter ist jedoch nicht verpflichtet, dem Verbraucher die zusätzlichen Kosten zu erstatten, die durch die Wahl einer anderen Versandart als der von ihm angebotenen günstigsten Standardversandart entstehen. Der Verbraucher kann sein Widerrufsrecht auch im Zeitraum zwischen dem Tag des Vertragsschlusses und dem Tag der Warenübergabe ausüben.

 

7.24.5. Bei mehreren Warenkäufen, wenn die Lieferung der einzelnen Waren zu unterschiedlichen Zeitpunkten erfolgt, gilt das für die zuletzt gelieferte Ware.

8. Gewährleistung

 

Fehlerhafte Erfüllung

Der Verpflichtete erfüllt fehlerhaft, wenn die Dienstleistung zum Zeitpunkt der Erfüllung nicht den im Vertrag oder in den gesetzlichen Bestimmungen festgelegten Qualitätsanforderungen entspricht. Der Verpflichtete erfüllt nicht fehlerhaft, wenn der Berechtigte den Mangel zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses kannte oder hätte kennen müssen.

Eine Vereinbarung in einem Vertrag zwischen Verbraucher und Unternehmen, die von den Bestimmungen dieses Kapitels über Gewährleistung und Garantie zum Nachteil des Verbrauchers abweicht, ist nichtig.

Ein als Unternehmen qualifizierter Nutzer ist eine Person, die im Rahmen ihres Berufs, ihrer selbständigen Tätigkeit oder ihrer geschäftlichen Aktivitäten handelt.

Gewährleistungsansprüche

 

8.1. In welchen Fällen kann der Nutzer sein Gewährleistungsrecht geltend machen?

Der Nutzer kann im Falle einer fehlerhaften Erfüllung durch den Dienstleister Gewährleistungsansprüche gemäß den Bestimmungen des Bürgerlichen Gesetzbuches geltend machen.

 

8.2. Welche Rechte hat der Nutzer aufgrund seines Gewährleistungsanspruchs?

Der Nutzer kann – nach Wahl – die folgenden Gewährleistungsansprüche geltend machen: Er kann Nachbesserung oder Austausch verlangen, es sei denn, die Erfüllung des gewählten Anspruchs ist unmöglich oder würde für das Unternehmen im Vergleich zur Erfüllung eines anderen Anspruchs unverhältnismäßige Mehrkosten verursachen. Wenn er keine Nachbesserung oder keinen Austausch verlangt hat, kann er die Minderung des Entgelts verlangen oder den Mangel auf Kosten des Unternehmens selbst beheben oder durch Dritte beheben lassen oder – im äußersten Fall – vom Vertrag zurücktreten. Er kann auch von einem gewählten Gewährleistungsrecht auf ein anderes wechseln, die Kosten für den Wechsel trägt jedoch der Nutzer, es sei denn, der Wechsel war gerechtfertigt oder wurde vom Unternehmen verursacht.

Der Verbraucher hat auch das Recht – abhängig vom Schweregrad der Vertragsverletzung – die Minderung des Entgelts zu verlangen oder den Kaufvertrag zu kündigen, wenn:

a) das Unternehmen die Nachbesserung oder den Austausch nicht durchgeführt hat oder dies nur teilweise oder nicht korrekt getan hat;

b) trotz eines Versuchs des Unternehmens, die Ware vertragsgemäß zu machen, erneut ein Erfüllungsmangel aufgetreten ist;

c) der Mangel so schwerwiegend ist, dass eine sofortige Minderung des Preises oder eine sofortige Kündigung des Kaufvertrags gerechtfertigt ist; oder

d) das Unternehmen sich nicht verpflichtet hat, die Ware vertragsgemäß zu machen, oder aus den Umständen offensichtlich ist, dass das Unternehmen die Ware nicht innerhalb einer angemessenen Frist oder ohne erheblichen Nachteil für den Verbraucher vertragsgemäß machen wird.

Wenn der Verbraucher wegen fehlerhafter Erfüllung den Kaufvertrag kündigen möchte, obliegt es dem Unternehmen, nachzuweisen, dass der Mangel geringfügig ist.

Der Verbraucher hat das Recht, den noch ausstehenden Teil des Kaufpreises – abhängig vom Schweregrad der Vertragsverletzung – ganz oder teilweise zurückzuhalten, bis das Unternehmen seinen Verpflichtungen zur vertragsgemäßen Erfüllung und zur Behebung des Mangels nachkommt.

Die angemessene Frist für die Durchführung der Nachbesserung oder des Austauschs beginnt mit dem Zeitpunkt, an dem der Verbraucher den Mangel dem Unternehmen mitgeteilt hat.

Der Verbraucher muss die Ware zur Durchführung der Nachbesserung oder des Austauschs dem Unternehmen zur Verfügung stellen.

Das Unternehmen muss auf eigene Kosten die Rücknahme der ausgetauschten Ware sicherstellen. Wenn die Nachbesserung oder der Austausch die Entfernung von Waren erfordert, die gemäß ihrer Art und ihrem Zweck – vor der Erkennbarkeit des Mangels – in Betrieb genommen wurden, umfasst die Verpflichtung zur Nachbesserung oder zum Austausch auch die Entfernung der mangelhaften Ware sowie die Inbetriebnahme der ausgetauschten oder nachgebesserten Ware oder die Übernahme der Kosten für die Entfernung oder Inbetriebnahme.

Die Minderung des Entgelts ist dann angemessen, wenn deren Betrag der Differenz zwischen dem Wert der vertragsgemäßen Erfüllung und dem tatsächlichen Wert der vom Verbraucher erhaltenen Ware entspricht.

Der Verbraucher kann sein Recht auf Kündigung des Kaufvertrags durch eine Erklärung gegenüber dem Unternehmen ausüben, die den Willen zur Kündigung ausdrückt.

Wenn die fehlerhafte Erfüllung nur einen bestimmten Teil der gelieferten Ware betrifft und die Bedingungen für die Ausübung des Kündigungsrechts bestehen, kann der Verbraucher den Kaufvertrag nur hinsichtlich der mangelhaften Ware kündigen, aber auch hinsichtlich anderer Waren, die zusammen mit der mangelhaften Ware erworben wurden, wenn es für den Verbraucher nicht zumutbar ist, nur die vertragsgemäßen Waren zu behalten.

Wenn der Verbraucher den Kaufvertrag vollständig oder hinsichtlich eines Teils der gelieferten Waren kündigt, dann:

a) muss der Verbraucher die betreffende Ware auf Kosten des Unternehmens zurücksenden; und

b) muss das Unternehmen dem Verbraucher unverzüglich den für die betreffende Ware gezahlten Kaufpreis zurückerstatten, sobald es die Ware oder den Nachweis über die Rücksendung erhalten hat.

 

8.3. In welcher Frist kann der Nutzer seinen Gewährleistungsanspruch geltend machen?

Der Nutzer (sofern er als Verbraucher gilt) muss den Mangel unverzüglich, jedoch spätestens innerhalb von zwei Monaten nach dessen Entdeckung mitteilen. Gleichzeitig wird darauf hingewiesen, dass nach Ablauf der zweijährigen Verjährungsfrist (bei Unternehmen oder gebrauchten Waren ein Jahr) seine Gewährleistungsrechte nicht mehr geltend gemacht werden können. (Bei Produkten mit Verfallsdatum kann die Gewährleistung bis zum Ende der Verfallsfrist geltend gemacht werden.)

Wenn der Kaufvertrag über Waren, die digitale Elemente enthalten, eine kontinuierliche Bereitstellung von digitalem Inhalt oder digitalen Dienstleistungen über einen bestimmten Zeitraum vorsieht, ist das Unternehmen für Mängel an den digitalen Inhalten oder digitalen Dienstleistungen verantwortlich, wenn der Mangel

a) bei einer kontinuierlichen Dienstleistung von weniger als zwei Jahren innerhalb von zwei Jahren nach der Erfüllung der Ware auftritt oder erkennbar wird; oder

b) bei einer kontinuierlichen Dienstleistung von mehr als zwei Jahren während der gesamten Dauer der kontinuierlichen Dienstleistung auftritt oder erkennbar wird.

 

8.4. Gegen wen kann der Nutzer seinen Gewährleistungsanspruch geltend machen?

Der Nutzer kann seinen Gewährleistungsanspruch gegenüber dem Dienstleister geltend machen.

 

8.5. Welche weiteren Bedingungen gelten für die Geltendmachung seiner Gewährleistungsrechte (sofern der Nutzer als Verbraucher gilt)?

Innerhalb eines Jahres nach der Erfüllung sind für die Geltendmachung des Gewährleistungsanspruchs neben der Mitteilung des Mangels keine weiteren Bedingungen erforderlich, wenn der Nutzer nachweist, dass das Produkt oder die Dienstleistung vom Unternehmen, das den Webshop betreibt, bereitgestellt wurde. Nach Ablauf eines Jahres nach der Erfüllung muss der Nutzer jedoch nachweisen, dass der Mangel, den er erkannt hat, bereits zum Zeitpunkt der Erfüllung vorhanden war.

Produkthaftung

 

8.6. In welchen Fällen kann der Verbraucher sein Recht auf Produkthaftung geltend machen?

Im Falle eines Mangels an einer beweglichen Sache (Produkt) kann der Verbraucher – nach Wahl – Gewährleistungs- oder Produkthaftungsansprüche geltend machen.

 

8.7. Welche Rechte hat der Verbraucher auf Grundlage seines Produkthaftungsanspruchs?

Der Verbraucher kann im Rahmen des Produkthaftungsanspruchs ausschließlich die Reparatur oder den Austausch des mangelhaften Produkts verlangen.

 

8.8. Wann gilt ein Produkt als mangelhaft?

Ein Produkt ist mangelhaft, wenn es nicht den zum Zeitpunkt der Inverkehrbringung geltenden Qualitätsanforderungen entspricht oder wenn es nicht über die Eigenschaften verfügt, die in der vom Hersteller gegebenen Beschreibung angegeben sind.

 

8.9. In welcher Frist kann der Verbraucher seinen Produkthaftungsanspruch geltend machen?

Der Verbraucher kann seinen Produkthaftungsanspruch innerhalb von zwei Jahren nach der Inverkehrbringung des Produkts durch den Hersteller geltend machen. Nach Ablauf dieser Frist verliert er dieses Recht.

 

8.10. Gegen wen und unter welchen weiteren Bedingungen kann der Verbraucher seinen Produkthaftungsanspruch geltend machen?

Den Produkthaftungsanspruch kann der Verbraucher ausschließlich gegenüber dem Hersteller oder Vertreiber des beweglichen Guts geltend machen. Der Verbraucher muss im Falle der Geltendmachung des Produkthaftungsanspruchs den Mangel des Produkts nachweisen.

 

8.11. Unter welchen Umständen ist der Hersteller (Vertreiber) von seiner Produkthaftung befreit?

Der Hersteller (Vertreiber) ist nur dann von seiner Produkthaftung befreit, wenn er nachweisen kann, dass: – das Produkt nicht im Rahmen seiner geschäftlichen Tätigkeit hergestellt oder in Verkehr gebracht wurde, oder – der Mangel zum Zeitpunkt der Inverkehrbringung nach dem Stand von Wissenschaft und Technik nicht erkennbar war oder – der Mangel des Produkts aus der Anwendung eines Gesetzes oder einer zwingenden behördlichen Vorschrift resultiert. Der Hersteller (Vertreiber) muss nur einen Grund nachweisen, um von der Haftung befreit zu werden. Es wird darauf hingewiesen, dass ein Gewährleistungs- und Produkthaftungsanspruch aufgrund desselben Mangels nicht gleichzeitig und parallel geltend gemacht werden kann. Bei erfolgreicher Geltendmachung des Produkthaftungsanspruchs kann der Verbraucher jedoch seinen Gewährleistungsanspruch hinsichtlich des ausgetauschten oder nachgebesserten Produkts gegenüber dem Hersteller geltend machen.

 

8.12. Der Dienstleister haftet nicht für Schäden, die aus fehlerhafter oder nachlässiger Behandlung, übermäßiger Beanspruchung oder anderen Einwirkungen, die von der Norm abweichen, sowie aus anderweitigem unsachgemäßen Gebrauch der Produkte nach Übergang der Gefahr entstehen.

9. VERFAHREN BEI GARANTIEANSPRÜCHEN (FÜR ALS VERBRAUCHER ANGESEHENE NUTZER)

 

9.1. In einem Vertrag zwischen Verbraucher und Unternehmen darf die Vereinbarung der Parteien von den Bestimmungen der Verordnung nicht zum Nachteil des Verbrauchers abweichen.

 

9.2. Es obliegt dem Verbraucher, den Abschluss des Vertrages nachzuweisen (durch Rechnung oder auch nur durch Quittung).

 

9.3. Die Kosten, die mit der Erfüllung der Gewährleistungspflicht verbunden sind, trägt der Anbieter (BGB § 6:166).

 

9.4. Der Anbieter ist verpflichtet, ein Protokoll über den vom Verbraucher bei ihm geltend gemachten Gewährleistungs- oder Garantieanspruch aufzunehmen.

 

9.5. Eine Kopie des Protokolls muss unverzüglich und nachweisbar dem Verbraucher zur Verfügung gestellt werden.

 

9.6. Kann der Anbieter zum Zeitpunkt der Meldung des Gewährleistungs- oder Garantieanspruchs nicht über dessen Erfüllbarkeit Auskunft geben, ist er verpflichtet, den Verbraucher innerhalb von fünf Werktagen nachweisbar über seine Stellungnahme zu informieren – im Falle einer Ablehnung des Anspruchs auch über den Grund der Ablehnung und die Möglichkeit, sich an die Schlichtungsstelle zu wenden.

 

9.7. Der Anbieter ist verpflichtet, das Protokoll für drei Jahre ab dessen Aufnahme aufzubewahren und es auf Anfrage der Kontrollbehörde vorzulegen.

 

9.8. Der Anbieter sollte bestrebt sein, die Reparatur oder den Austausch innerhalb von höchstens fünfzehn Tagen durchzuführen. Wenn die Dauer der Reparatur oder des Austauschs 15 Tage überschreitet, ist der Anbieter verpflichtet, den Verbraucher über die voraussichtliche Dauer der Reparatur oder des Austauschs zu informieren. Die Information erfolgt im Falle der vorherigen Zustimmung des Verbrauchers elektronisch oder auf andere geeignete Weise, um den Erhalt durch den Verbraucher nachzuweisen.

10. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN

 

10.1. Der Anbieter ist berechtigt, zur Erfüllung seiner Verpflichtungen Dritte hinzuzuziehen. Er haftet vollumfänglich für deren rechtswidriges Verhalten, als ob er das rechtswidrige Verhalten selbst begangen hätte.

 

10.2. Sollte ein Teil dieser AGB ungültig, rechtswidrig oder nicht durchsetzbar werden, berührt dies nicht die Gültigkeit, Rechtmäßigkeit und Durchsetzbarkeit der verbleibenden Teile.

 

10.3. Wenn der Anbieter sein Recht aus diesen AGB nicht ausübt, wird das Versäumnis, das Recht auszuüben, nicht als Verzicht auf dieses Recht angesehen. Ein Verzicht auf ein Recht ist nur durch eine ausdrückliche schriftliche Erklärung gültig. Dass der Anbieter einmal nicht auf die strikte Einhaltung einer wesentlichen Bedingung oder Klausel dieser AGB besteht, bedeutet nicht, dass er auf das Recht verzichtet, in Zukunft auf die strikte Einhaltung dieser Bedingung oder Klausel zu bestehen.

 

10.4. Der Anbieter und der Nutzer versuchen, ihre strittigen Angelegenheiten friedlich zu klären.

 

10.5. Die Parteien bestätigen, dass der Webshop des Anbieters in Ungarn betrieben wird und auch dort gewartet wird. Da die Seite auch aus anderen Ländern besucht werden kann, nehmen die Nutzer ausdrücklich zur Kenntnis, dass das ungarische Recht für die Beziehung zwischen dem Nutzer und dem Anbieter maßgeblich ist. Wenn der Nutzer Verbraucher ist, ist gemäß § 26 (1) der ZPO das Gericht am Wohnsitz des Verbrauchers ausschließlich zuständig für Streitigkeiten, die aus diesem Vertrag entstehen.

 

10.6. Der Anbieter wendet hinsichtlich des Zugangs zu den im Webshop angebotenen Produkten keine abweichenden allgemeinen Zugangsbedingungen an, die sich aus der Staatsangehörigkeit, dem Wohnsitz oder dem Niederlassungsort des Nutzers ergeben.

 

10.7. Der Anbieter wendet hinsichtlich der von ihm akzeptierten Zahlungsmethoden keine abweichenden Bedingungen für die Zahlungsabwicklung an, die sich aus der Staatsangehörigkeit, dem Wohnsitz oder dem Niederlassungsort des Nutzers, dem Ort der Kontoführung des Zahlungskontos, dem Sitz des Zahlungsdienstleisters oder dem Ort der Ausgabe von Zahlungsmitteln innerhalb der Union ergeben.

 

10.8. Der Anbieter verpflichtet sich, im Binnenmarkt gegen ungerechtfertigte territoriale Inhaltsbeschränkungen und andere Formen der Diskriminierung aufgrund der Staatsangehörigkeit, des Wohnsitzes oder des Niederlassungsortes des Käufers vorzugehen, sowie gegen die Verordnung (EG) Nr. 2006/2004 und (EU) Nr. 2017/2394 sowie die Richtlinie 2009/22/EG, die durch die VERORDNUNG (EU) 2018/302 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES geändert wird.

11. BESCHWERDEVERFAHREN (FÜR ALS VERBRAUCHER ANGESEHENE NUTZER)

 

11.1. Unser Ziel ist es, alle Bestellungen in angemessener Qualität und zur vollsten Zufriedenheit des Bestellers auszuführen. Wenn der Nutzer dennoch eine Beschwerde bezüglich des Vertrages oder seiner Erfüllung hat, kann er diese telefonisch, per E-Mail oder schriftlich mitteilen.

 

11.2. Der Anbieter wird die mündliche Beschwerde sofort prüfen und gegebenenfalls beheben. Wenn der Käufer mit der Bearbeitung der Beschwerde nicht einverstanden ist oder eine sofortige Prüfung der Beschwerde nicht möglich ist, wird der Anbieter umgehend ein Protokoll über die Beschwerde und seine Stellungnahme dazu anfertigen und dem Käufer eine Kopie übergeben.

 

11.3. Die schriftliche Beschwerde wird der Anbieter innerhalb von 30 Tagen schriftlich beantworten. Die Ablehnung der Beschwerde wird begründet. Das Protokoll über die Beschwerde und die Kopie der Antwort werden vom Anbieter für 3 Jahre aufbewahrt und auf Anfrage der Kontrollbehörden vorgelegt.

 

11.4. Wir informieren Sie, dass Sie im Falle einer Ablehnung Ihrer Beschwerde die Einleitung eines Verfahrens bei einer Behörde oder Schlichtungsstelle beantragen können, wie folgt:

 

11.5. Der Verbraucher kann sich mit einer Beschwerde an die Verbraucherschutzbehörde wenden:

Gemäß § 45/A (1)-(3) des Verbraucherschutzgesetzes sowie der Verordnung 387/2016 (II. 2.) der Regierung handelt das Regierungsamt als allgemeine Verbraucherschutzbehörde: https://www.kormanyhivatal.hu/...

 

11.6. Im Falle einer Beschwerde hat der Verbraucher die Möglichkeit, sich an eine Schlichtungsstelle zu wenden.

 

11.7. Die Schlichtungsstelle ist zuständig für die außergerichtliche Beilegung von Verbraucherrechtsstreitigkeiten. Die Aufgabe der Schlichtungsstelle besteht darin, zu versuchen, eine Einigung zwischen den Parteien zur Beilegung der Verbraucherrechtsstreitigkeit zu erzielen. Im Falle des Scheiterns trifft sie eine Entscheidung, um die einfache, schnelle, effektive und kostengünstige Durchsetzung der Verbraucherrechte zu gewährleisten. Auf Anfrage des Verbrauchers oder des Anbieters gibt die Schlichtungsstelle Auskunft über die dem Verbraucher zustehenden Rechte und die dem Verbraucher obliegenden Pflichten.

 

11.8. Im Falle einer grenzüberschreitenden Verbraucherrechtsstreitigkeit im Zusammenhang mit einem Online-Kauf- oder Online-Dienstleistungsvertrag kann jede von den Handels- und Industriekammern betriebene Schlichtungsstelle unter Berücksichtigung der Zuständigkeitsregeln gemäß § 20 des Verbraucherschutzgesetzes tätig werden.

 

11.9. Im Falle einer Beschwerde hat der Verbraucher die Möglichkeit, die EU-Plattform für die Online-Streitbeilegung zu nutzen. Die Nutzung der Plattform erfordert eine einfache Registrierung im System der Europäischen Kommission, die hier zu finden ist. Danach kann der Verbraucher nach dem Einloggen seine Beschwerde über die Online-Website einreichen, deren Adresse lautet: http://ec.europa.eu/odr.

 

11.10. Der Anbieter ist verpflichtet, im Schlichtungsverfahren mitzuarbeiten. Im Rahmen dieser Verpflichtung muss er seine Stellungnahme an die Schlichtungsstelle senden und die Teilnahme einer zur Einigung befugten Person an der Anhörung sicherstellen. Sollte der Sitz oder der Standort des Unternehmens nicht in dem Landkreis liegen, in dem die zuständige Schlichtungsstelle betrieben wird, erstreckt sich die Verpflichtung des Unternehmens zur Zusammenarbeit auf das Angebot einer schriftlichen Einigung gemäß den Ansprüchen des Verbrauchers.

 

 

11.11. Wenn der Verbraucher sich nicht an die Schlichtungsstelle wendet oder das Verfahren nicht erfolgreich war, hat der Verbraucher die Möglichkeit, sich zur Beilegung des Rechtsstreits an das Gericht zu wenden. Die Klage muss mit einer Klageschrift eingeleitet werden, in der folgende Informationen angegeben werden müssen:

  • das zuständige Gericht;
  • die Namen, Wohnorte und prozessualen Positionen der Parteien sowie ihrer Vertreter;
  • das geltend gemachte Recht, mit den zugrunde liegenden Tatsachen und deren Beweismitteln;
  • die Daten, aus denen die Zuständigkeit und die Gerichtsbarkeit des Gerichts ermittelt werden können;
  • einen klaren Antrag auf Entscheidung durch das Gericht.

Der Klageschrift ist das Dokument oder eine Kopie des Dokuments beizufügen, auf dessen Inhalt als Beweis verwiesen wird.

12. URHEBERRECHTE

 

12.1. Da die Website https://naturaproducts.hu als urheberrechtlich geschütztes Werk gilt, ist es untersagt, Inhalte oder Teile davon von der Website https://naturaproducts.hu herunterzuladen (zu vervielfältigen), öffentlich zugänglich zu machen, auf andere Weise zu verwenden, elektronisch zu speichern, zu verarbeiten und zu verkaufen, ohne die schriftliche Zustimmung des Anbieters. Der Nutzer kann die AGB und die Datenschutzerklärung jedoch ohne jegliche Bedingungen und Einschränkungen herunterladen und in beliebiger Form speichern.

 

12.2. Materialien von der Website https://naturaproducts.hu und deren Datenbank dürfen auch mit schriftlicher Zustimmung nur unter Verweis auf die betreffende Website übernommen werden.

 

12.3. Der Anbieter behält sich alle Rechte an allen Elementen seiner Dienstleistung, seinen Domainnamen, den damit verbundenen sekundären Domainnamen sowie seinen Internet-Werbeflächen vor.

 

12.4. Es ist untersagt, den Inhalt oder Teile davon auf der Website https://naturaproducts.hu anzupassen oder zu dekompilieren; Benutzeridentifikatoren und Passwörter auf unlautere Weise zu erstellen; jede Anwendung zu verwenden, mit der die Website https://naturaproducts.hu oder Teile davon geändert oder indexiert werden können.

 

12.5. Der Name https://naturaproducts.hu genießt urheberrechtlichen Schutz, seine Verwendung ist, mit Ausnahme des Verweises, nur mit schriftlicher Zustimmung des Anbieters möglich.

 

12.6. Der Nutzer erkennt an, dass der Anbieter im Falle einer Nutzung ohne Lizenz Anspruch auf eine Vertragsstrafe hat. Die Vertragsstrafe beträgt brutto 60.000 HUF pro Bild und brutto 20.000 HUF pro Wort. Der Nutzer erkennt an, dass diese Vertragsstrafenregelung nicht übertrieben ist und stöbert sich dessen bewusst auf der Seite.

13. DATENSCHUTZ

 

Die Datenschutzerklärung der Website ist unter folgender Adresse verfügbar: https://naturaproducts.hu/adatvedelem.

Hinweis: Die Produkte haben eine wohltuende Wirkung basierend auf Erfahrungen. Einzelne Bestandteile können allergische Reaktionen hervorrufen; bitte verwenden Sie sie auf eigene Verantwortung.

Fót, 2024. November 27.

Widerrufsformular Muster

(Bitte nur ausfüllen und zurücksenden, wenn Sie vom Vertrag zurücktreten möchten)

Empfänger (Name, Adresse, E-Mail, Faxnummer, Telefonnummer): Bóné Zsuzsanna EV., 2151 Fót, Somlói utca 17/a., info@naturaproducts.hu, +36701581597

Hiermit erkläre ich, dass ich vom Kauf der folgenden Waren zurücktrete:

Bestelldatum / Empfangsdatum:

Name des Verbrauchers:

Adresse des Verbrauchers:

Unterschrift des Verbrauchers (nur bei schriftlicher Mitteilung):

Datum:

Datenschutzerklärung
Datenschutzerklärung

Einleitung

 

Bóné Zsuzsanna EV.. (2151 Fót, Somlói utca 17/a., Steuernummer: 90525344-1-33, Handelsregisternummer/Registrierungsnummer: 59742920) (im Folgenden: Anbieter, Datenverantwortlicher) unterwirft sich den folgenden Vorschriften:

Über den Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten und über den freien Datenverkehr sowie über die Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG (Allgemeine Datenschutzverordnung) geben wir gemäß der VERORDNUNG (EU) 2016/679 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES (27. April 2016) die folgenden Informationen.

Diese Datenschutzrichtlinie regelt die Datenverarbeitung der folgenden Webseiten/mobilen Anwendungen: https://naturaproducts.eu

Die Datenschutzrichtlinie ist unter folgender Seite verfügbar: https://naturaproducts.eu/

Änderungen der Richtlinie treten mit der Veröffentlichung auf der oben genannten Seite in Kraft.

Der Datenverantwortliche und seine Kontaktdaten

 

Name: Bóné Zsuzsanna EV.

Sitz: 2151 Fót, Somlói utca 17/a.

E-Mail: info@naturaproducts.eu

Telefon: +36701581597

Begriffsdefinitionen

 

  • „personenbezogene Daten”: Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person („Betroffene”) beziehen; identifizierbar ist eine natürliche Person, die direkt oder indirekt, insbesondere anhand einer Identifikation wie Name, Nummer, Standortdaten, Online-Identifikation oder eines oder mehrerer Faktoren, die auf die physische, physiologische, genetische, geistige, wirtschaftliche, kulturelle oder soziale Identität der natürlichen Person hinweisen, identifiziert werden kann.

  • „Datenverarbeitung”: Jede automatisierte oder nicht automatisierte Handlung oder Gesamtheit von Handlungen, die an personenbezogenen Daten oder Datensätzen durchgeführt werden, einschließlich Erhebung, Speicherung, Organisation, Strukturierung, Umwandlung oder Veränderung, Abfrage, Einsichtnahme, Nutzung, Offenlegung, Übertragung, Verbreitung oder sonstiger Bereitstellung, Kombination oder Verknüpfung, Einschränkung, Löschung sowie Vernichtung.

  • „Datenverantwortlicher”: Die natürliche oder juristische Person, die Behörde, Agentur oder andere Stelle, die die Zwecke und Mittel der Verarbeitung personenbezogener Daten unabhängig oder gemeinsam mit anderen festlegt.

  • „Auftragsverarbeiter”: Die natürliche oder juristische Person, die Behörde, Agentur oder andere Stelle, die personenbezogene Daten im Auftrag des Datenverantwortlichen verarbeitet.

  • „Empfänger”: Die natürliche oder juristische Person, die Behörde, Agentur oder andere Stelle, mit der oder an die personenbezogene Daten übermittelt werden, unabhängig davon, ob es sich um einen Dritten handelt oder nicht.

  • „Einwilligung der betroffenen Person”: Die freiwillige, spezifische und informierte sowie unmissverständliche Willensäußerung der betroffenen Person, durch die sie in Form einer Erklärung oder einer anderen eindeutigen Handlung ihr Einverständnis zur Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten gibt.

  • „Datenschutzvorfall”: Eine Sicherheitsverletzung, die zur unabsichtlichen oder unrechtmäßigen Vernichtung, dem Verlust, der Veränderung, der unbefugten Offenlegung oder dem unbefugten Zugriff auf personenbezogene Daten führt, die übermittelt, gespeichert oder auf andere Weise verarbeitet werden.

Grundsätze für die Verarbeitung personenbezogener Daten

 

Die personenbezogenen Daten:

  1. Rechtmäßigkeit, Fairness und Transparenz: Die Verarbeitung muss rechtmäßig und fair sowie für die betroffene Person transparent erfolgen.

  2. Zweckbindung: Die Erhebung darf nur für festgelegte, eindeutige und rechtmäßige Zwecke erfolgen und darf nicht in einer Weise verarbeitet werden, die mit diesen Zwecken unvereinbar ist.

  3. Datenminimierung: Die Datenverarbeitung muss angemessen und relevant für die Zwecke der Verarbeitung sein und auf das Notwendige beschränkt werden.

  4. Richtigkeit: Die Daten müssen genau und, falls erforderlich, auf dem neuesten Stand sein; es sind alle angemessenen Maßnahmen zu ergreifen, um ungenaue personenbezogene Daten unverzüglich zu löschen oder zu berichtigen.

  5. Speicherbegrenzung: Die Speicherung muss in einer Form erfolgen, die die Identifizierung der betroffenen Person nur so lange ermöglicht, wie es für die Zwecke der Verarbeitung erforderlich ist.

  6. Integrität und Vertraulichkeit: Die Verarbeitung muss so erfolgen, dass die angemessene Sicherheit der personenbezogenen Daten durch geeignete technische oder organisatorische Maßnahmen gewährleistet ist.

  7. Rechenschaftspflicht: Der Datenverantwortliche ist für die Einhaltung der oben genannten Grundsätze verantwortlich und muss in der Lage sein, diese Einhaltung nachzuweisen.

Der Datenverantwortliche erklärt, dass die Verarbeitung seiner Daten gemäß den in diesem Punkt genannten Grundsätzen erfolgt.

Betrieb eines Online-Shops/Datenverarbeitung im Zusammenhang mit der Inanspruchnahme von Dienstleistungen Der Sachverhalt

1. Der Datenerhebung, der Umfang der verarbeiteten Daten und der Zweck der Datenverarbeitung:

 

Persönliche Daten

Zweck der Datenverarbeitung

Rechtsgrundlage

Benutzername

Identifikation, Ermöglichung der Registrierung.

Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe b) der DSGVO und § 13/A Absatz 3 des Elker-Gesetzes.

Jelszó

A felhasználói fiókba történő biztonságos belépést szolgálja.

Vor- und Nachname

Erforderlich für die Kontaktaufnahme, den Kauf, die Ausstellung einer ordnungsgemäßen Rechnung und die Ausübung des Widerrufsrechts.

E-Mail-Adresse

Kontaktaufnahme

Telefonnummer

Kontaktaufnahme, effizientere Abstimmung von Fragen zur Rechnungsstellung oder Lieferung.

Rechnungsname und -adresse

"Ausstellung einer ordnungsgemäßen Rechnung sowie Erstellung, Festlegung des Inhalts, Änderung, Überwachung der Erfüllung des Vertrags, Abrechnung der daraus resultierenden Gebühren und Durchsetzung der damit verbundenen Ansprüche.

"Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe c) der DSGVO und § 169 Absatz 2 des Rechnungslegungsgesetzes von 2000.

Liefername und -adresse

Ermöglichung der Hauszustellung.

"Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe b) der DSGVO und § 13/A Absatz 3 des Elker-Gesetzes.

Datum des Kaufs/der Registrierung

Durchführung einer technischen Operation.

IP-Adresse zum Zeitpunkt des Kaufs/der Registrierung

Durchführung einer technischen Operation.

Einkaufsinformationen
Häufig gestellte Fragen

Wofür sind Kräuterkissen gut?

Unsere spezielle Kräutermischung, die Lavendel, Zitronenmelisse, Minze, Rosmarin, Thymian, Majoran, Holunder, Salbei, Ysop, Kamille und natürlich die stützende Dinkelspelze enthält, bietet eine perfekte und natürliche Lösung, wenn du mit folgenden Problemen kämpfst:

  • Kopfschmerzen

  • Schlafstörungen

  • Erkältung

  • Stress

  • Husten

Wie lange hält die Wirkung des Kissens an?

Die Kissen behalten ihren Duft für ein bis eineinhalb Jahre, anfangs intensiver, später weniger spürbar. Nach ein paar Wochen kann es vorkommen, dass man den Duft nicht mehr wahrnimmt, da sich die Nase daran gewöhnt, aber sie entfalten dennoch ihre wohltuende Wirkung.

Was ist der Unterschied zwischen Kinder- und Erwachsenenkissen?

Die Erwachsenenkissen enthalten 10 verschiedene Kräuter, die Kinderkissen sind mit 9 verschiedenen Kräutern gefüllt. Die Kinderkissen werden ohne Minze hergestellt, da Minze für ganz kleine Kinder nicht empfohlen wird.

Ab welchem Alter wird das Kissen empfohlen?

Unsere Kinderkissen empfehlen wir ab 6 Monaten, unsere Erwachsenenkissen ab 3-4 Jahren.

Wie können die Kissen gereinigt werden?

Sowohl der innere als auch der äußere Bezug sind mit einem Reißverschluss versehen, sodass bei Bedarf beide Bezüge gewaschen werden können.

Kann das Kissen allergische Reaktionen hervorrufen?

Es ist sehr selten, dass unsere Kissen allergische Reaktionen hervorrufen. Bei Heuschnupfen oder Blütenpollenallergie ist Vorsicht geboten. Wenn du Angst vor einer allergischen Reaktion hast, lege das Kissen beim ersten Gebrauch nur neben den Kopf und schlafe nicht darauf. Wenn keine allergische Reaktion auftritt, kann es beruhigt zum Schlafen verwendet werden.

If you need any further assistance, feel free to ask!